Tasmanischer Pfeffer, Ernte 2023

Besitzt erst ein süßliches, dann ein sehr feuriges Aroma. Dabei hat er Noten von Cassis, Wacholder und Lorbeer. Somit eignet sich Tasmanischer Pfeffer für Fisch, Meeresfrüchte, exotische Früchte und in Eintöpfen und Soßen. Den Pfeffer am besten mörsern.

14,40 16,40 

Herkunft & Aroma

Tasmanischer Bergpfeffer aus Australien

– Im ersten Moment ein süßliches, dann ein feuriges Aroma
– Noten von Cassis, Wacholder und Lorbeer.
– schön scharf
– Schwarze Beeren
– Handverlesen
– Natürlich in der Sonne getrocknet
– Keine Nutzung von Zusatzstoffen

Er wird von wild wachsenden Bäumen in Tasmanien geerntet. Es ist ein immergrüner, bis zu 3 m hoher Strauch. Seine Beeren haben eine pfefferähnliche Schärfe durch den Scharfstoff Polygodial.

Er eignet sich für Gerichte mit Fisch, Meeresfrüchten und exotischen Früchten, in Eintöpfen und Soßen. Ebenso für eine klassische französische Pfeffersoße, die gut zu Rind und Wild, vor allem zu Hase und Reh passt. Sein unverwechselbares Aroma, süßlich-feurig, passt zu allen Gerichten, denen man den besonderen Schärfe-Kick verleihen möchte.

Der Pfeffer ist in einem Violettglas aufbewahrt, das garantiert, dass er stets trocken und dunkel gelagert wird.

Der Pfeffer ist geeignet für Pfeffermühlen mit verstellbarem Mahlwerk oder Mörser, da die Körner sehr groß sind und sich in einem Feinmahlwerk schlecht mahlen lassen.

Mehr zum Tasmanischen Pfeffer.

Probieren

Wenn Sie den Tasmanischen Pfeffer erst einmal probieren möchten, haben Sie die Möglichkeit mit dem Probierset “genießender Feinschmecker”.

Rezepte

Ziegenfrischkäse mit Tasmanischen Pfeffer und Rotweinfeigen

Würziges Pfeffersteak mit Cognac-Sahne-Sauce

Cannellini-Ricotta-Salat

Huhn-Fenchel-Salat und Tasmanischer Pfeffer

Gewicht 25 g
Größe n. a.
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