Das Pure Pepper Versprechen: Fairer Handel

FAIRER HANDEL

Wie kommt man eigentlich dazu, sich ausgerechnet für den fairen Handel im kambodschanischen Pfefferanbau zu engagieren?
Die Antwort ist einfach: Es hatte mit den Menschen zu tun. Letztlich waren es die Bauern, die ich auf meiner Reise nach Kambodscha kennenlernte, die den Anstoß zu meinem Engagement gaben. Ihre beeindruckenden Kenntnisse der Jahrhunderte alten Anbaumethoden haben buchstäblich einen nachhaltigen Eindruck auf mich hinterlassen. Doch eben auch die damit verbundene finanzielle wie arbeitstechnische Mühsal. Und so beschloss ich, die Bauern durch eine faire und langfristig angelegte Handelspartnerschaft zu unterstützen. Was genau bedeutet das im Einzelnen?

Fairer Handel: Besserer Lebensstandard für die Bauern und ihre Familien

Die von mir gezahlten Preise bedeuten eine Preisstabilität, die es den Bauern und ihren Familien ermöglicht, von ihrer Arbeit nicht nur gut zu leben, sondern auch größere Investitionen zu tätigen. Damit verbessern sich die Arbeits- und Lebensbedingungen dauerhaft.  Die Produzenten profitieren zudem durch die langfristige Handelspartnerschaft mit den lokalen Produzentengenossenschaften – wovon wiederum die Bauern profitieren: durch die Schaffung neuer Arbeitsplätze und den Erhalt ihres Jahrhunderte alten Wissens.

Bäuerliche Qualitätsprodukte statt industrieller Massenware

Mit meiner Handelspartnerschaft unterstütze ich die bäuerliche Produktion regionaler Pfeffersorten. Der Anbau wird, anders als in der industriellen Produktion nicht auf einige wenige besonders gut verkäufliche Sorten getrimmt. Sondern die Bauern bauen  nach wie vor die ursprünglichen, sehr alten Sorten an, die in keiner Weise modifiziert sind und daher auch die ungewöhnlichsten Aromen aufweisen.

Alle Produkte sind zudem handgemacht. Was das konkret bedeutet, habe ich mir vor Ort vom Hersteller persönlich zeigen lassen: Jedes einzelne Pfefferkorn ist tatsächlich handverlesen. Die Früchte, die nicht den hohen Qualitätskriterien an Reife und Geschmack entsprechen werden dann per Hand von den Bauern ausgesiebt.

Fairer Handel ist auch Schutz von Fauna und Flora

Durch die Unterstützung des traditionellen Pfefferanbaus trage ich auch nachhaltig zum Umweltschutz bei. Denn im Gegensatz zur industriellen Landwirtschaft, die allein auf Gewinnmaximierung setzt, ohne an die Folgen für die Umwelt zu denken, wird beim bäuerlichen Pfefferanbau die biologische Vielfalt von Fauna und Flora geschützt. Um die Selbsterneuerungskapazität der Natur zu bewahren, werden ihre Ressourcen äußerst schonend genutzt und keinerlei Pestizide oder sonstige Dünger eingesetzt.

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